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In der heutigen Zeit wird das Internet immer mehr zu einem wichtigen Faktor in der Geschäftswelt. Egal ob der Handel mit Waren oder das Anbieten von Dienstleistungen, wenn eine Firma heute nicht im Internet präsent ist, ist sie kaum konkurrenzfähig.

Doch es kommt nicht nur darauf an eine eigene Webseite zu betreiben, denn ein Unternehmen sollte im Netz auch möglichst schnell und einfach gefunden werden. Um das zu gewährleisten greifen immer mehr Firmen für ihre Homepages auf zuverlässige Suchmaschinenoptimierung zurück.

Als Suchmaschinenoptimierung bezeichnet man bestimmte Maßnahmen die getroffen werden können, um eine Webseite im Ranking einer Suchmaschine steigen zu lassen.

Die bevorzugte Suchmaschine ist dabei der Branchenprimus Google, der mehr als 90% aller Suchanfragen in Deutschland bearbeitet. Die Suchmaschinenoptimierung lässt sich dabei in OnPage- und OffPage-Maßnahmen einteilen.

Dabei handelt es sich bei den OnPage-Maßnahmen hauptsächlich um Optimierungen auf der eigene Webseite. Zu diesen Maßnahmen zählen unter anderem das genaue Strukturieren von Texten oder das einbinden von sogenannten Keywords.

Von OffPage-Maßnahmen spricht man hingegen, wenn eine Optimierung außerhalb der eigenen Webseite stattfindet. Ein besonders wichtiger Teil der OffPage-Optimierung ist das Linkbuilding, bei dem es darum geht durch externe Verlinkungen auf die eigene Seite möglichst gute Empfehlungen im Web zu kreieren.

Dabei gibt es für ein erfolgreiches Linkbuilding einige Punkte zu beachten.

Tipp #1:  thematisch passende Partnerseiten finden

Als erste große Herausforderung im Linkbuilding gilt es Partnerseiten zu finden, die thematisch zu dereigenen Seite passen. Denn nur wenn die Empfehlung in Form eines Backlinks auch von einer zu dem Thema der verlinkten Adresse relevanten Seite kommt, hat diese Verlinkung für Google auch eine Bedeutung.

Tipp #2: auf Trust und Citation Flow achten

Doch nicht nur das Thema spricht eine wichtige Rolle für die Kraft eines Backlinks, sondern auch die Trust und Citation Flow Werte eine möglichen Partnerseite können Auswirkungen auf den Effekt einer Verlinkung haben.

Dabei gilt generell, je höher beide Werte bei einer Seite sind, desto positiver wirkt sich eine Verlinkung von dieser Webseite auf die Bewertung durch Google aus. Zu beachten ist zudem, dass sich eine Verlinkung von einer Webseite mit sehr niedrigem Trust Flow auch negativ auf das Ranking in der Suche von Google auswirken kann. Die entsprechenden Werte lassen sich dabei durch zahlreiche AddOns, die für die gängigen Browser erhältlich sind auslesen.

Ein besonders bei professionellen Anwendern beliebtes Tool ist dabei Majestics.

Tipp #3 – passenden Ankertext wählen

Ein weiterer Tipp ist die Auswahl eines möglichst sinnvollen Ankertextes für die Verlinkung auf einer externen Webseite. Als Ankertext bezeichnet man dabei den Text, hinter dem sich der Hyperlink auf einer Internetseite „versteckt“.

Ein guter Ankertext besteht dabei in der Regel aus einem besonderen Keyword, auf das die Suchmaschinenoptimierung ausgelegt ist, oder aus dem Branding der verlinkten Webseite.

Fehlt noch ein Tipp? Was sind deine Erfahrungen mit Linkbuilding? Welche Tools nutzt du?

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